V
(Písk.Sasko),
1.
5.
1963,
Ralph Keiler stř. Rudolf Jacob.
4m links des SÜDKAMINS über Blöcke und linksausbiegend Wand zu Abs. Wand gerade über nR, dann rechtsh. zG.
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Poznámky k cestě
Auf dem großen Absatz unterm Ring, kann man in dessen Fallinie, eine fasrige Bandschlinge über einen guten Zapfen legen. Sie hält, wenn man sie nach unten abspannt. Das ist durch eine Knotenschlinge in Fußhöhe möglich oder mit einer Reepschnur bis ganz nach unten. Wem der Aufwand zu viel erscheint, dem sei gesagt, dass das Stück zum Ring einfacher ist als der Einstieg. hodnocení: (Normal)
um auf den Absatz zu kommen, am leichtesten ca. 2 m links vom Einstieg bei den großen Tritten, dort vielleicht nur II-III. Ansonsten über den Bauch wurschteln, dort vorher gut die Trittmöglichkeiten besichtigen, wenn man erstmal auf dem Band steht, verhindert der Bauch die Sicht. hodnocení: ++ (sehr gut)
Wie schon gesagt. Schwierigkeit eher Übergang von Vorblock auf Wand. Dort auch keine Sicherung. Tritte genau anschauen, dann Patschehändchen auf die Wellen gedrückt und hochstehen. Zum R unschwer und dann gut gesichert rauf. Am Gipfel gibt es eine Nachholöse. Man muß ein Stück nach hinten laufen. hodnocení: (Normal)
Schöne IV mit Ring gut gesichert. Weitere Schlingenmöglichkeiten wurden erwähnt. Vielleicht nichts für Leute die gerade so IV klettern und vorsteigen wollen. Für jene die 1-2 Grade besser klettern ein absoluter Genussweg. Sehr Übersichtlich und nicht bösartig. Folge den erwähnten Beschreibungen: Ab Block leicht Linksqueren auf abgelatschten Tritten dann easy zum Ring. Dort mal am großer Lochmulde orientieren und z.G. Herrliche Solotour (3 Grade drüber sollte man schon können) für sonnige Tage. hodnocení: ++ (sehr gut)
Für mich als Sachsenneuling ein echt schöner Weg. Mit dem Ring oben sicher nicht übersichert aber wenn man wie mein vorredner schon sagte gut 2 Grad drüber unterwegs ist kein bösartiges Ding ohne Überraschungen. Zum üben vo Sicherungen aber nicht geeignet. Wo die Schwierigkeit beim übergang von Block zur Wand sein soll weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das war für mich nicht schwerer als oben am Ring. Echter Genuss. hodnocení: ++ (sehr gut)
Ich hatte das mit "am Einstieg links" überlesen und musste mich aus dem direkten Einstieg abbauen lassen. Für fünf hätte ich das bei der Sicherung nicht klettern wollen. Bevor die Wand zum Ring aufsteilt, habe ich deutlich rechts eine Schlinge legen könne, die den Weg zum Ring zumindest moralisch absichert. Zum Ring und am Ring vorbei war eher ein Klax. hodnocení: (Normal)
Ein wirklich schöner Weg. Im Vorstieg sollte man etwas besser als vier klettern können. Ansonsten immer schön in Ruhe die Aussicht geniesen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Schöne liegende Wand bis zum Ring, dann senkrcht hoch. Der Ring ist für das gute gewissen gut, bei 180 cm größe kommt man bequem ran. Ausstieg ist auch schön, nachholstift ist etwas weit hinten, deshalb kann man sich nicht in der Mitte des Seiles (60 m) einbinden. Bis zum Ring keine Schlinge möglich/nötig. hodnocení: + (gut)
Für Leute, die gerade so eine IV vorsteigen (oder nach Unfall/Krankheit wieder da anfangen), völlig ungenügend gesichert und schwer. hodnocení: - (schlecht)
Alles ist gesagt, nur ein Wort zum oberen Teil noch. Bin konsequent links vom Ring die steile "Reibungsrinne" hochgelaufen und dort auch gerade ausgestiegen. So hat man m.M. nach ein paar windige V-VI- Züge vor sich, natürlich immer noch durch den Ring gut gesichert. Original lt. Kletterführer ziemlich rechtshaltend z.G. Kurzum, so oder so ein Weg für gute und ruhige Fussarbeit und Aufstehen auf Reibung. Für die Hände gibts fast nichts als Auflagen. hodnocení: + (gut)
wie schon erwähnt liegt die Schwiergkeit im Einstieg. Dort ist es minimal überhängend und man muss nach links queren, wo man zwar wieder guten Stand hat, jetzt aber schon 3-4m unter dem Hintern hat.
Das Sicherungsproblem lässt sich m.E. dort gut lösen, wenn man zu dritt ist.
Der Vorblock lässt sich rechts außen zum Stand abbinden. Über diesen den Sicherungsmann verspannen. Wenn der Kletternde stürzt, fällt er die 3-4 m hinter den Vorblock. Die Gefahr besteht dann mehr für den Sicherungsmann, da er den gesamten Fangstoß (nach unten!) über den Körper abfangen muss. Vielleicht sollte man hier darüber nachdenken über den Stand zu sichern (dann muss aber noch nach hinten verspannt werden).
Da es am Einstieg minimal überhängend ist, erleichtert ein dritter Mann zum Spotten (zurück zum Vorblock ziehen) die Psyche.
Andere Sicherungsmöglichkeiten am Einstieg (z.B. Kevlar in Sanduhr) erschienen mir als sehr brüchig.
Im oberen Teil schöner Weg auf Reibung. Bis zum Ring nochmal kurz moralisch aber gut machbar, der erwähnte Zapfen wurde von meiner Vorsteigerin nicht gefunden/gebraucht. hodnocení: + (gut)
Für ganz Ängstliche lassen sich links über dem Vorblock in 2m Höhe zwei verspannte Schlingen legen. Sie halten vielleicht keinen weiten Sturz aber für den Zug auf die Reibung oder zum Wiederabsteigen reichen sie. Ansonsten im oberen Teil purer Genuß. Der Ring ist rechtshaltend gut zu erreichen. hodnocení: ++ (sehr gut)
Der eigentliche Hauptweg (d.h. meistgemachte) auf den Gipfel. Die Hauptschwierigkeit ist das Reinqueren in die Wand bis zur Kante. Ich habe dann bis zum Ring keine Schlinge gefunden/gelegt, war aber auch gängig. Der Ausstieg ist gestufter als es von unten aussieht.
(hodnotná
, V, sicherung ausreichend, gesteinsqualität Fest, 07.11.2022 )
(steifibel.de)
